Warum kümmerst du dich um sowas?

Es fällt mir einfach schwer, zu manchem die Klappe zu halten. Von sprachlichen Schnitzern bis hin zu politischen Debatten. Also sammle ich, was mir so auffällt -- und eine Bemerkung verdient...
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Freitag, 26. November 2010

Normal gestorben

Mal wieder was zur Sprache und dem dahinterstehenden Denken. Heute nehme ich den berühmten Normalsterblichen unter die Lupe. Er ist Ihnen sicher schon hier und da begegnet; er oder sie ist einer von uns. Wir alle.
"Normalsterbliche" scheinen in einem Wort geschrieben zu werden, jedenfalls wird es so betont. In die Wörterbücher, die wir online konsultieren, hat er schon Eingang gefunden und wird mit "ordinary mortal" übersetzt.
Das aber wäre der "normale Sterbliche", wie wir ihn früher kannten. In zwei Wörtern, das zweite groß geschrieben.
Warum hat sich das geändert?
Der normale Sterbliche ist ein Mensch wie jeder andere, wir sind alle sterblich. Was ist daran besonders? Gibt es auch normale Unsterbliche?
Ah! Halt! Transzendenz-Alarm! Eine solche Annahme verbietet sich. Der normale Sterbliche ist der einzig denkbare Fall.

Das erinnert uns an die Wendung "wie durch ein Wunder", die sich auch bei den unerklärlichsten Ereignissen ereilt. Wunder darf es nicht geben.

Ein Normalsterblicher ist einer, der normal stirbt. Auf eine normale Art. Ruhig und im Bett, wie wir hoffen.
Und schon ist der Gedanke an Unsterblichkeit obsolet. Auf geniale Weise ist die Klippe umschifft. Unsterbliche kann und darf es ja nicht geben, und auf diese Weise sind sie auch gestorben.

Dienstag, 9. November 2010

Fun(d)stücke

"Die Regierung hat daraufhin gearbeitet..."
-- Moment, das sollte heißen: "darauf hingearbeitet"!
So wurde sie entlarvt: eine gelegentlich und unwillig, nur auf Anstoß tätige Regierung.

"Beim Streit zweier Schüler sollte ein Lehrer nicht dazwischen gehen."
Klar, niemand verpaßt gern das Ende eines spannenden Streits.

"Dresden wurde dem Erdboden gleich gemacht."
Aha. Von Anfang an Flachbauweise.

Rauchen im Kindesalter

"Ich rauche, seit ich dreizehn Jahre alt bin."
Bitte? Nehmt dem Knirps bloß die Kippen weg.
"Ach, Sie sind schon dreißig? Ja, dann dürfen Sie. Aber warum haben Sie behauptet, Sie seien erst dreizehn?"

Ja, da ist wohl ein Perfekt unter den Tisch gefallen. Denn die Imperfektform "war" geht ja vielen Menschen überhaupt nicht über die Lippen. Diese Form scheint als literarisch und damit reaktionär verschrien zu sein.

Ich kann lesen, seit ich 4 gewesen bin. Aber ich bin nicht vier geblieben. Ich bin sogar schon 61 Jahre alt.

Sowas habe ich früher nicht gehört gehabt.

Bingo! Da ist also das vermißte Perfekt abgeblieben!

Welch Fehler

Ja, damit geht es schon gleich los. Welch Desaster, welch Übermut.
Fragen Sie auch: "Welch Sandwich möchtest du essen?" Nein, es heißt welches. Nun kann man welches/e/n/m/r abkürzen zu welch, wenn danach ein weiteres Wort vor dem eigentlichen Hauptwort folgt. Welch kühner Streich, welch holde Maid, welch liebliches Land. Warum man das so machte, als vergleichbare Redensarten noch nicht hoffnungslos altmodisch waren? Es war sprachlich eleganter, nicht zwei gleiche Endungen aufeinanderfolgen zu lassen. Auch bei "welch ein" tritt das "ein" an die Stelle der Endung. Ohne ein Adjektiv -- oder wenigstens das unbestimmte Pronomen -- ist das "welch'" nackt und bloß. Welch schockierender Anblick.

Montag, 18. Oktober 2010

Nichtsdestowunderlicher

Kurt Tucholsky, 1928
in Paris. Quelle: Wiki
Wie oft hört man das Wort "nichtsdestotrotz" -- wahrscheinlich glauben Sie, es heiße wirklich so. Es gäbe keine andere Variante.
Aber haben Sie auch schon "nichtsdestoweniger" gehört? Das ist die ursprüngliche, korrekte Form. Sie mit "trotzdem" zu verschmelzen war eine scherzhafte Umformung, die einmal in spielerischer Absicht in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts geschrieben worden war, wahrscheinlich von Tucholsky. Überzeugen Sie sich selbst!
Es wäre schade, wenn "nichtsdestoweniger" vollends ausstürbe. Es geht in seiner Bedeutung über "trotzdem" hinaus. Das Geschehen vollzieht sich, ohne daß die dagegenarbeitenden Kräfte ausgeschaltet sind. Die wirkenden Kräfte oder Faktoren unterliegen nur, hören aber nicht auf zu wirken. Sie beeinflussen aber das Geschehen nicht.
Ein Wort von solcher Subtilität hätte es verdient, verstanden und weiterhin gebraucht zu werden, anstatt von einem noch so gelungenen Scherz verdrängt zu werden. Aber kein Scherz kann verstanden werden, wenn das vergessen wird, worüber einstmals gescherzt wurde.

Freitag, 8. Oktober 2010

So ein Quark



Quark-Lärm? In der Tat. Wenn sie in die Milch fallen und lange genug quarken, können sie auf dem Quark ausruhen. Der schuldige GMX-Journalist wahrscheinlich auch.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Harter Tobak hat ihren Preis

Wieder einmal muß ich die Sprache geißeln. "Das ist harter Tobak" bürgert sich im Sprachgebrauch ein. Eine Analogie zum "starken Stück".
Bislang sprach man von "starkem Tobak", wenn man eine Dreistigkeit geißelte. Ein Bubenstück, wie man früher sagte. Das ist auch sinnvoll (nein, nicht "es macht Sinn"), denn der Rauchgenuß hat wohl mit der Wirkung des Tabaks zu tun, weniger aber, ob er hart ist. Hart wird er vom langen Liegen, und meines Wissens büßt er dann die Stärke ein und wird krümelig.
Rauchen läßt er sich allerdings auch dann.

"Eine solche Qualität hat seinen Preis", so oder ähnlich hört man es schon öfter. Moment: Wessen Preis? Des Herstellers?
"Eine solche Qualität hat ihren Preis" heißt es und nicht anders. Denn das Objekt bezieht sich ganz direkt auf das Subjekt und hat daher das gleiche Genus. Dennoch wird dieser Fehler ständig abgekupfert. Wer betätigt sich da so fleißig als Sprachverderber?

Es ist tragisch, wie rasch und gründlich Deutschfehler kolportiert werden. Hat man ihn einmal gehört, wieselt er sich langsam in alle Medien hoch und endet in den Filmberichten der Tagesschau, die ich bislang für den Hort des guten Deutsch hielt.
Aber die falschen Relativsätze, die ich schon früher analysiert habe, werden langsam unausrottbar

Ähnlich der Mund-zu-Mund-Propaganda schleicht sich ein:
"Sie las den Gästen alle Wünsche von den Lippen ab."
Haha! Wenn die Wünsche auf den Lippen sind, muß die Gastgeberin sie nur ablesen, wenn sie gehörlos sein sollte. Alle anderen beweisen ihr Talent für den Service, indem sie sie von den Augen ablesen. Das erfordert die gepriesene Aufmerksamkeit.

Es ist ja möglich, daß Wörter und Redensarten mit der Zeit einfach in Vergessenheit geraten oder daß ihr Gebrauch sich verändert. Was mich aber regelmäßig auf die Barrikaden treibt, ist die offensichtliche Unlogik, die doch eigentlich schon in dem Moment, wo der Sprecher den Satz ausspricht oder hinschreibt, offen zutage tritt. Warum wird ein solcher Denkfehler nicht sofort ausradiert?
Haben die Menschen im Osten zwangsläufig so viel Unsinn nachplappern müssen, daß sie über die Folgerichtigkeit ihrer Sätze nachzudenken aufgehört haben? Tragischerweise beobachte ich diese Exempel der Unlogik fast ausschließlich seit der Wende, oder täusche ich mich und muß mich entschuldigen?
Wenn meine Beobachtung aber richtig ist, so zeigt sich in dieser kleinen und unwichtigen Veränderung, daß es einen Nachholebedarf (ostsprech) an Ehrlichkeit und Selbstkritik gibt. Und das ist nicht die Schuld der Sprecher, sondern eines Regimes, das seinem Volk die Unlogik/Lebenslüge aufgezwungen hat.

Dienstag, 7. September 2010

Ein wenig Zitronenacid zum Tee?

Heißt es eigentlich DNS oder DNA? Das zweite scheint sich beständig einzubürgern. Sehen wir genauer hin, es ist ja auch meistens ziemlich klein und wird nicht in Kilo gehandelt.

Desoxyribonukleinsäure

Na? steht das A für das Ä in Säure? Oder wo kommt es her? Nein, natürlich kommt es von Acid, wie dieses griechische Seeungeheuer in Amerika endet.
Wir haben also nach und nach eine

Desoxyribonukleinacid

adoptiert. Sind wir denn alle auf Acid? Reden wir davon, daß ein gestörter Täter ein Acid-Attentat auf einen Rubens verübte? Daß Acid ein Bestandteil vieler Batterien ist? Welche Acids geben Weißwein die Frische?
DNS sei "veraltend", belehrt uns der Duden. Offenbar also noch nicht veraltet. Der Zug ist noch aufzuhalten! Ich werde weiter von DNS reden, in dem Maße, wie ich gegen die Patentierung von Leben und gegen die Manipulation von Pflanzengenen wettern werde, bis mir Hörner wachsen. Ich hoffe, das gibt meinem Blog das rechte Tröpfchen Acid.

Montag, 30. August 2010

Was ist eigentlich Mund-zu-Mund-Propaganda?

Es scheint sie zu geben. Man hört das öfter. Natürlich entstand das in Analogie zur beliebten Belebungsmethode, mit der auch Liebende sich öfter leidenschaftlich gegenseitig beatmen (oder?). Aber welchen Sinn macht das bei Propaganda? Hat sich da die herkömmliche Mundpropaganda in ihrer lebensrettenden Wirkung gesteigert? Ein unwiderstehliches Rezept, um politische Parolen zum Leben zu erwecken. Man sollte es versuchen.

Man macht, man tut

In letzter Zeit vermehrt sich eine Tendenz, das Verb "machen" an die Stelle von "tun" zu setzen. Tun wird vielleicht als altmodisch empfunden, und die Schreiber und Sprecher, die das "machen", glauben wahrscheinlich, diese beiden Wörter seien deckungsgleich.
Mitnichten.
"Ich weiß, was du für mich gemacht hast." Hört man so in Serien und Spielfilmen.
Ich habe den Verdacht, daß einige dieser sprachlichen Unsauberheiten deshalb einschleichen, weil sich die Spielfilm-Synchronstudios immer wieder in Verlegenheit befinden. Denn die Mundbewegungen bei "done for me" geben einfach kein rundes, karpfenmaulartiges "tun" her. Also setzt man "gemacht hast".
Es dauert dann auch nicht lange, bis diese Wortnutzung ohne Not übernommen wird.
Dabei steht "tun" für ein Handeln, das durchaus nicht produktiv sein kann, wohl aber Folgen hat. "Machen" legt jedoch ein produktives Handeln nah, das ein greifbares Ergebnis hat. Sprechen ist ein Tun, Töpfern ein Machen. Er tat einen Schwur und machte einen Haufen. Pardon.

Donnerstag, 26. August 2010

Aus der Serie "Getrenntschreibungen"

In einem Kommentar der "Zeit":

man sieht dann doch leider, dass einige in unsere gesellschaft noch etwas hinterher hinken.

Die Armen. Wahrscheinlich haben sie einen Tritt gegen das Schienbein bekommen.

Donnerstag, 12. August 2010

Warum ich die "alte" Rechtschreibung benutze

Die sogenannte neue Rechtschreibung ist in Wirklichkeit ein Rückgriff auf vieles, was schon überwunden war. Wer Texte aus der Goethezeit oder aus dem 19. Jh. liest, der findet so manches, was die "neue" Rechtschreibung zurückgeholt hat, nachdem die Schreibweisen des 20. Jahrhunderts bereits eine größere Eleganz hereingebracht hatten. Man schrieb vor der Reform vermehrt klein statt groß und dachte sogar an eine durchgehende Kleinschreibung nach, die allerdings nicht durchgesetzt werden konnte. Dem gegenüber wirkt die "neue" Schreibung mit ihren vermehrten Großschreibungen wie "auf dem Laufenden bleiben" barock und unflexibel.
Warum wurde diese Unterscheidung zwischen dem laufenden und dem Laufenden, zwischen Tagesaktualität und dem Läufer, aufgegeben?
Die Regel lautet, daß bei abstrakten Begriffen und übertragener Bedeutung klein zu schreiben ist.
Die Väter und Mütter der neuen Rechtschreibung konnten damit nichts anfangen. Sie kennen die Idee der übertragenen Bedeutung nicht -- oder wollen sie nicht kennen.

Hinzu kamen weitere Dummheiten wie das Startsignal zur allumfassenden Getrenntschreibung. Das sollte allerdings nur bestimmte Begriffe betreffen, die in den Regeln aufgeführt sind.
Vergebliches Ansinnen! Die Menschen sehen ebenso wenig darin nach, wie sie in der Bibel lesen, bevor sie Sex haben. Wenigstens die meisten. "Die Meisten", müßte ich ja jetzt schreiben.
Die Menschen nehmen ein Signal auf -- "man schreibt jetzt alles getrennt" und überraschen uns mit dem unglaublichsten Hackfleisch. "Ich kann mir vor stellen, man sollte sich über legen..." Solche Beispiele finden wir seitdem auf Schritt und Tritt.
"Die Kanzlerin versprach, man werde daraufhin arbeiten, das Urteil zügig umzusetzen."
Darauf hinarbeiten war gemeint.
Ein Freudscher Verschreiber.

Die Reformer versprachen, die Sprache werde sich nicht ändern, nur die Schreibung. Pustekuchen! Getrenntschreibung verändert auch die Betonung, und man hört die falschen Getrenntschreibungen schon oft genug in gesprochenen Texten.

Meine Entscheidung:

Ich bleibe stur beim "daß" und "muß".
Warum?
Nun, wer mir das austreiben wollte, der müßte erst einmal beweisen, daß er weiß, wann man dass und wann man das schreiben soll. Diese Unterscheidung geht nicht nur bei Forenpostings verloren, wo man die dramatischsten Zeugnisse des sprachlichen Niedergangs finden kann. Sie schleicht sich in immer höhere Levels von sprachlichen Veröffentlichungen ein. Sogar in seriösen Zeitungen und in Websites von Nachrichtenkanälen schleicht sich Unsicherheit ein.

Ich bleibe beim ß und lasse mich von der neuen Behauptung nicht beeindrucken, das ß sei ein phonetisches Zeichen, das für eine Längung des vorausgehenden Vokals steht.

Wie ist das ß überhaupt entstanden? Es ist eine Ligatur aus einem langen s, das wir heute gar nicht mehr gedruckt sehen, und einem runden Schluß-S. Dieses hatte seine Entsprechung auch in den "gotischen" Schriften bis ins 20. Jh., in der deutschen Schrift und im davon abgeleiteten Sütterlin. Hier zog man das Schluß-S aus gotischen Handschriften herzu, das ein wenig wie ein kleines Z aussieht, und bildete das ß aus dem langen S und dem kleinen Z. Daher nennen wir diesen Buchstaben, der ja eine Ligatur aus zweien ist, als "eszett".
Die italienische Renaissance druckte das ß aus Gründen des schönen Schriftbildes. Ein Doppel-S fand man halt uncharmanter als eine Ligatur wie ß. Darum liest man in den Schriften der Renaissance Wörter wie "maßimo" und "serenißima". In dem Maße, wie das lange S aus dem Gebrauch kam, verschwand diese Ligatur aus den romanischen Sprachen und erhielt sich dort, wo man weiter zwischen langem und Schluß-S unterschied: Im Deutschen.
Das Schluß-S wurde immer da verwendet, wo ein Wort endete. Das war ein wirkungsvolles Gliederungsmittel. Schloßkapelle, Flußübergang, Stoßabdämpfung, ein ß erleichtert das Lesen, indem es eine Pseudopause in das Wort schiebt, wie man sie heute von Namen kennt, die in einem Wort, aber mittendrin groß geschrieben werden. iPhone oder iphone: Die Großschreibung in der Mitte klärt. Die gleiche Funktion hatte das ß.
Die Umbuchung auf eine andere Aufgabe, nämlich als Aussprache-Signal, ist historisch falsch und täuscht über die wahre Natur des ß als Doppel-S hinweg.

WIR FERTIGEN ALLE KOSTÜME NACH IHREN MASSEN
Korrekt ist es, in einer Reihe von Versalbuchstaben kein ß zu setzen, sondern es als Doppel-S aufzulösen. Ein älteres Layout-Programm tat das noch.
Wenn Mißverständnisse drohen, kann man ja zur gemischten Satzweise zurückkehren.
Versalreihen lesen sich ohnehin schwerer.

Eine Etablierung des ß als Großbuchstabe ist daher vollends Unfug.

Rettet die Relativsatz!

Haben wir nicht in der Schule gelernt, daß der Relativsatz das Relativpronomen trägt, das sich vom bezogenen Satzteil ableitet?
Also, ich meine: Der Frosch, der quakt
Die Frau, die ich liebe
Das Haus, das am Ende der Straße steht

Was aber lesen oder hören wir?

Er ist einer der ersten, der diese Technik erprobt hat.

Warum? Weil sich das auf ihn bezieht? Nein, und nochmals nein! Der Relativsatz bezieht sich auf die ersten, also eine Anzahl von Menschen.

Er ist einer der ersten, die diese Technik erprobt haben.

So und nicht anders.
Möglich wäre auch:
Er hat als einer der ersten diese Technik erprobt.
Viel eleganter und richtig. Aber es verlangt, daß man am Anfang eines Satzes schon bis zum Ende denkt.
Seit der Wende hat sich diese falsche Konstruktion durch die sprachlichen Medien gefressen wie die Aga-Kröte durch die Tierwelt von Australien. Und ebenso wenig Hoffnung habe ich auf Ausrottung.